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LIEBE - das schönste aller Themen !! Wie zeigt sich LIEBE in der postmodernen Welt heute ?
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LOVE - the most beautiful of all topics !! How does LOVE show itself in the postmodern world today?
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Was ist Liebe eigentlich ?
Schauen wir in unsere Vergangenheit, so fallen einem drei bekannte Begriffe auf, die in der Antike unterschiedliche Formen von Liebe bezeichneten:
EROS – bezeichnet die erotische Liebe, das Begehren des geliebten Subjekts/Objekts, den Wunsch nach Geliebt-Werden, bis zur Leidenschaft (die Leiden schafft);
PHILIA – bezeichnet die Freundesliebe, Liebe auf Gegenseitigkeit, die gegenseitige Anerkennung und das gegenseitige Verstehen;
AGAPE – bezeichnet die selbstlose und fördernde Liebe, auch die Nächstenliebe und sogar die Feindesliebe, die prinzipiell das Wohl des Anderen im Blickfeld hat.
Man kann sich gut vorstellen, dass sich diese Bedeutungen und Schwerpunkte dieser Begriffe sich im Laufe der Zeit verändert haben.
Die Familienliebe
Neben der partnerschaftlichen Liebe sind insbesondere die Liebe zwischen (engen) Verwandten (Vater-, Mutter- und Kindes-Liebe) und die Freundes-Liebe in menschlichen Gemeinschaften von größter Bedeutung.
A - Die Mutterliebe
Durch die Schwangerschaft und besonders durch die Geburt entsteht für die gebährende Mutter eine besonders starke Gefühlsbindung zu ihren leiblichen Kindern. Die Mutterliebe wird vielfach als die stärkste Form der Liebe angesehen. Gefühle zu seinem Kind zu entwickeln sei kulturell bedingt und nicht biologisch, wie es häufig suggeriert werde. Daher kann die Liebe zu verschiedenen eigenen Kindern auch unterschiedlich sein. In der Mutterschaft liegt eine Form der Bindung zum Kind, die sowohl bei anstrengender Pflege als auch bei der Erziehung bis hin zu Konflikten mit erwachsenen Kindern die Mutterliebe beeinflussen können.
Meist erlebt man die mütterliche Liebe als bedingungslos, während man sich väterliche Liebe zB. durch gute Zeugnisse oder herausragende sportliche Leistungen eher ‘verdienen’ muss. Mutterliebe ist auch ein kulturell geprägt. Sie wird in vielen Kulturen, insbesondere auch im mitteleuropäischen Raum, gesellschaftlich als „natürlich“ angesehen, so dass eine Mutter bei der Verletzung dieser Selbstverständlichkeit zu einer Rabenmutter wird.
Mutterliebe ist eine weise Art von Liebe und nicht bloß Verliebtsein. Mutterliebe muss so stark sein, um das Kind am Leben zu halten. Kleine Kinder brauchen nicht nur komplexe Pflege, um zu überleben, sondern auch viel Zuwendung, damit ihr Gehirn sich korrekt entwickelt. Dazu gehören Berührungen, Nähe und angemessene emotionale und intellektuelle Reaktionen und Anregungen.
Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, ist emotionale Intelligenz gefragt. Mütter müssen Gefühle erkennen und gut auf sie reagieren können, immer im Blick haben, was gerade um sie und das Kind herum passiert, vorhersehen, was das Kind als nächstes braucht und sorgfältig vorausplanen. Mutterliebe hilft ihnen dabei, all dies zu schaffen und sich dabei gut zu fühlen.
Mütterliche Hormone, die teilweise durch Kontakt mit dem Baby stimuliert werden, fördern die Gefühle, die wir als Mutterliebe bezeichnen: das Gefühl, dass wir alles für den geliebten Mensch tun würden, den Wunsch, sich ihm gegenüber selbstlos zu verhalten, und das Glück und die Geborgenheit, die wir empfinden, wenn wir mit ihm beisammen sind. Prolactin und Oxytocin zum Beispiel werden beim Stillen ausgeschüttet und wirken wie eine große Dosis Valium – man fühlt sich ruhig und sicher. Zusammen ergibt das eine berauschende Kombination aus Wohlgefühl und Liebe. Dieses Belohnungssystem ermuntert Mütter, sich auf ihre Kinder einzulassen, indem es Fürsorge mit Glücksgefühlen belohnt. Diese machen einen großen Teil des Gefühls aus, das wir Mutterliebe nennen.
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What is love anyway?
If we look into our past, we will notice three well-known terms that denoted different forms of love in antiquity:
EROS - denotes erotic love, the desire of the beloved subject / object, the desire to be loved, up to passion (which creates suffering);
PHILIA - denotes love for friends, mutual love, mutual recognition and mutual understanding;
AGAPE - describes the selfless and supportive love, also the love of neighbor and even the love of enemies, which in principle has the welfare of the other in view.
It is easy to imagine that these meanings and emphases of these terms have changed over time.
The Family Love
In addition to love based on partnership, love between (close) relatives (father, mother and child love) and the love of friends in human communities are particularly important.
A - Mother's love
Pregnancy, and especially childbirth, creates a particularly strong emotional bond for the mother giving birth to her biological children. Mother's love is often seen as the strongest form of love. Developing feelings for one's child is cultural and not biological, as is often suggested. Therefore, the love for different children of your own can also be different. Motherhood is a form of attachment to the child, which can influence the love of a mother both in the case of strenuous care as well as in the upbringing or in conflicts with adult children.
Mostly one experiences motherly love as unconditional, while one feels fatherly love eg. must rather "earn" through good references or outstanding sporting achievements. Mother's love is also culturally shaped. In many cultures, especially in Central Europe, she is socially regarded as "natural", so that a mother becomes a bad mother if this matter of course is violated.
Mother's love is a wise type of love, not just being in love. Mother's love has to be so strong to keep the child alive. Not only do young children need complex care to survive, they also need a lot of care in order for their brains to develop properly. This includes touch, closeness and appropriate emotional and intellectual responses and suggestions.
Emotional intelligence is required to meet these needs. Mothers must recognize feelings and be able to react to them well, always have an eye on what is happening around them and the child, anticipate what the child will need next and plan carefully in advance. Mother's love helps them achieve all of this and feel good about themselves.
Maternal hormones, some of which are stimulated through contact with the baby, promote the feelings we call maternal love: the feeling that we would do anything for the loved one, the desire to be selfless towards them, and happiness and the security we feel when we are with him. Prolactin and oxytocin, for example, are released when breastfeeding and act like a large dose of Valium - you feel calm and safe. Together this results in an intoxicating combination of wellbeing and love. This reward system encourages mothers to engage with their children by rewarding caring with feelings of happiness. These make up a large part of what we call motherly love.
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Was für ein Privileg für unsere Frauen; da können wir Männer nur staunen. Das fühlt sich an wie der Puls der Menschheit - ein Prozess, wo die Zukunft der Menschheit entschieden wird.
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What a privilege for our women; we men can only be amazed. It feels like the pulse of humanity - a process where the future of humanity is decided.
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B - Die Vaterliebe
Vaterliebe ist die Liebe eines Vaters zu seinen – auch erwachsenen – Kindern. Sie ist stark an die Familienformen, die Geschlechterrollen und andere kulturellen und gesellschaftlichen Normen gebunden. Auch rechtliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen können eine wichtige Rolle spielen (zB Patriarchat, Erbrecht).
Die Vaterliebe umfasst nicht unbedingt Zärtlichkeit, sondern weist starke Züge von Fürsorge und Verantwortlichkeit auf.
Im Christentum erhält die ‘Vaterliebe’ eine besondere Bedeutung. Gerade die biblischen Vaterfiguren (die Erzväter Abraham, Isaak und Jakob) haben diese Liebe exemplarisch vorgelebt. Dann wirkt natürlich das Leben JESUS als Sohn seines Vaters im Himmel stark inspirierend für uns. Durch das Opfer seines Sohnes hat Gott-Vater uns ein ewiges Leben ermöglicht.
Die meisten kennen ja das VATERUNSER-Gebet, ein Gebet, das uns zu Gottes Kindern macht und IHN zu unserem Vater - was für ein Vorrecht!
Negatives Vaterbild - Auswirkungen
Seit dem zweiten Weltkrieg hat sich das Vaterbild in unserer westlichen Welt abgeschwächt. Neueste Untersuchungen zeigen, dass Kinder aus westlichen Gesellschaften, die ohne väterliche Liebe aufwachsen, ein erhöhtes Versagensrisiko besitzen und zum Teil nur sehr schwer in der Lage sind, stabile Beziehungen aufzubauen, Selbstbewusstsein zu entwickeln und allgemein im Leben zurechtzukommen.
Der Vatertag will in verschiedenen Teilen der Welt als Brauchtum die Väter ehren. Seit die Emanzipation ihre Rolle weitgehend schwächen konnte, ist es heutzutage umso wichtiger, die Autorität und damit die Verantwortung der Väter vermehrt zu fördern.
Wenn Väter ihr Herz ihren Kindern öffnen
Die Mutter erlebt durch die Schwangerschaft, die Verbundenheit über die Nabelschnur, die Geburt, das Stillen die Liebe sehr stark ganzheitlich. Ihre Herausforderung ist es, sich aus dieser starken körperlichen Verbindung nach und nach zu lösen.
Beim Vater ist das eher umgekehrt. Seine Liebe muss eine gewisse Distanz überwinden. Er muss sich in die Beziehung hineinbegeben und sein Herz öffnen. Daraus folgt, dass Väter oft fordernder sind, den Kindern mehr zumuten, auch mal robuster spielen, eher mit den Kindern raufen und weniger ängstlich sind .
Väter erleben und lernen durch das Tun, beim Wickeln, Spazierenfahren im Kinderwagen, beim Herumrollen auf dem Teppich. Sie spüren dabei "jetzt bin ich in einer Beziehung und ich gestalte sie". Da taucht die Liebe in ihrer ganzen Sinnlichkeit auf: mit dem Hören, Riechen, Schmecken, Tasten, Streicheln und natürlich auch mit Geräuschen, wie z.B. dem Prusten auf dem Bauch des Babys.
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B - The Fatherly Love
Fatherly love is the love of a father for his - also adult - children. It is strongly tied to family forms, gender roles and other cultural and social norms. Legal, social and economic framework conditions can also play an important role (e.g. patriarchy, inheritance law).
Fatherly love does not necessarily include tenderness, but shows strong traits of care and responsibility.
In Christianity ‘fatherly love’ has a special meaning. The biblical father figures in particular (the patriarchs Abraham, Isaac and Jacob) exemplified this love. Then of course the life of JESUS as the Son of his Father in Heaven is very inspiring for us. Through the sacrifice of his Son, God the Father made eternal life possible for us.
Most of them know the OUR FATHER prayer, a prayer that makes us God's children and HIM our Father - what a privilege!
Negative Father Image - Effects
Since the Second World War, the image of the father has weakened in our western world. The latest studies show that children from Western societies who grow up without paternal love have an increased risk of failure and are sometimes very difficult to build stable relationships, develop self-confidence and generally get along in life.
Father's Day wants to honor the fathers as a custom in different parts of the world. Since emancipation has largely weakened its role, it is now all the more important to promote the authority and thus the responsibility of the fathers.
When fathers open their hearts to their children
Through pregnancy, the connection via the umbilical cord, the birth and breastfeeding, the mother experiences love very holistically. Your challenge is to gradually break away from this strong physical connection.
With the father it is rather the other way round. His love has to overcome a certain distance. He has to step into the relationship and open his heart. It follows that fathers are often more demanding, expect more of the children, sometimes play more robustly, tend to fight with the children and are less anxious. Fathers experience and learn by doing, changing diapers, going for a walk in the stroller, rolling around on the carpet. You feel "now I am in a relationship and I shape it". Love emerges in all its sensuality: with hearing, smelling, tasting, touching, caressing and of course with noises, such as the puff on the baby's tummy.
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Dieses Bild erinnert mich an meine Kindheit. Mein Vater - ein Dachdecker - hat mich schon ab 5 Jahren aufs Dach mitgenommen. Solche Partnerschaften sind speziell tiefgehende Erlebnisse !
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This picture reminds me of my childhood. My father - a roofer - took me to the roof when I was 5 years old. Such partnerships are especially deep experiences!
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C - Die Elternliebe -Das Kind gemeinsam lieben
Wie verändert ein Kind die Liebe zwischen Mann und Frau?
Die Liebe gelangt in eine neue Dimension. Es ist ein ganz neues Erlebnis für beide, ihr gemeinsames Kind zu lieben. Eine neue Generation entsteht. Was für eine Verantwortung. Klar, dass es erzieherische Auseinandersetzungen geben wird. Jeder vertritt sein eigenes System, in dem er/sie gross geworden ist. Wichtig ist für beide, dass sie sich an Zielen orientieren und nicht auf Rechthaberei beharren.
Für die Mütter ist wichtig zu realisieren, dass vor der Geburt des ersten Kindes der Ehemann die Nummer 1 getragen hat. Nach dem ersten Kind erhält er die Nummer 2, dann die 3 und 4 etc. So fühlen sich viele Väter. Dabei ist es wichtig für die Mütter/Ehefrauen, dass sie sich dessen bewusst sind und auch weiterhin ihrem Mann wenigstens die ‘notwendigste’ Aufmerksamkeit schenken.
Eine reife Reaktion des Vaters ist es, sich nebst seiner Gemahlin auch vermehrt dem Kind zu widmen. Allerdings:
Zeigt ein Vater seine Liebe, dringt er in den klassisch mütterlichen Bereich ein. Viele Frauen reagieren darauf irritiert bis destruktiv.
Wenn eine Frau ihr Frausein und Selbstwert stark über die Mutterschaft definiert, kann sie sich durch die gut gelebte Vaterliebe in ihrer Mutterrolle bedroht fühlen. Wichtig ist, dass er sich nicht zurückzieht, sondern im Interesse der ganzen Familie in Konfliktbereitschaft geht, sich behauptet und über konstruktive Kommunikation dieses Problem versucht zu lösen. Damit bringt er seine Liebe aktiv ins Spiel und geht nicht einfach den bequemsten Weg, der negative Auswirkungen auf die ganze Familie haben würde.
Kann das auch nach einer Trennung gelingen?
Das ist eine der größten Herausforderungen für Eltern überhaupt. Es gibt gute Elternbeziehungen nach der Trennung. Eine Elternbeziehung nach der Trennung ist dann tragfähig, wenn die Struktur der Familie weiterhin existiert.
Gibt es eine eigenständige Familienliebe?
Liebe verstehen wir eigentlich als eine Ich-Du-Beziehung. In der Familie ist es aber eine Wir-Beziehung. Das zeigt sich spürbar im Zusammengehörigkeitsgefühl. Aus zwei sind drei, dann vier etc geworden.
Ist Liebe dann dauerhafte Harmonie?
Leider nicht. Gerade die Belastungen junger Familien oder die unterschiedlichen Auffassungen über die praktische Erziehung führen zu Ärger, Enttäuschung und auch Wut. Diese starken Emotionen signalisieren aber, dass man herzlich miteinander verbunden ist. Wenn Väter hier Verantwortung für ihre Gefühle übernehmen, zeigen sie, dass die Familie der Ort ist, wo diese hingehören. Da sollten Väter selbstbewusst sein und klar machen, dass und wie sie darin ihre Liebe zeigen.
In der klassischen Familie ist die Versorgung, das Geldverdienen, durchaus ein Teil der väterlichen Liebe. Aber auch darüber hinaus können sich Väter noch viel stärker einbringen. Wenn sie nicht nur die Mutter kopieren, sondern sich selbst mit ihrer Auffassung von Liebe aktiv einbringen, kann das für die Ehefrauen durchaus attraktiv sein.
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C - Parental Love - To love the child together
How does a child change the love between a man and a woman? Love enters a new dimension. It is a whole new experience for both of them to love their child together. A new generation is emerging. What a responsibility. It goes without saying that there will be educational disputes. Everyone represents their own system in which they grew up. It is important for both that they orientate themselves towards goals and not insist on being right.
It is important for the mothers to realize that the husband wore the number 1 before the birth of the first child. After the first child he gets the number 2, then the 3 and 4 etc. This is how many fathers feel. It is important for the mothers / wives that they are aware of this and continue to give their husband at least the "most necessary" attention.
It is a mature reaction of the father to devote himself to the child in addition to his wife. Indeed:
If a father shows his love, he invades the classic maternal area. Many women react irritated to destructive.
If a woman defines her femininity and self-esteem strongly through motherhood, she can feel threatened in her motherhood by the well-lived fatherly love. It is important that he does not withdraw, but rather, in the interests of the whole family, is ready for conflict, asserts himself and tries to solve this problem through constructive communication. In doing so, he actively brings his love into play and does not simply take the most comfortable path that would have negative effects on the whole family.
Can that also work after a separation?
This is one of the greatest challenges for parents of all. There are good parenting relationships after the separation. A parenting relationship after the separation is sustainable if the structure of the family still exists.
Is there an independent family love? We actually understand love as an I-relationship. In the family, however, it is a we-relationship. This can be seen in the feeling of togetherness. Two became three, then four etc.
Is love then permanent harmony? Unfortunately not.
The stresses and strains of young families in particular or the differing views on practical education lead to anger, disappointment and anger. However, these strong emotions signal that you are warmly connected to one another. When fathers take responsibility for their feelings here, they show that the family is the place where they belong. Fathers should be self-confident and make it clear that and how they show their love in it.
In the classic family, caring for and earning money is definitely a part of fatherly love. But also beyond that, fathers can get involved much more. If they not only copy the mother, but also actively involve themselves with their concept of love, this can be quite attractive for the wives.
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Wie schön, die Familie als Zelle der Gesellschaft - vereint und gemeinsam stark. Leider oftmals bleibt nur noch der Traum. Aber manchmal gelingt es auch. Unterstützen wir die Familie - wo wir nur können!
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How nice, the family as a cell of society - united and strong together. Unfortunately, often only the dream remains. But sometimes it works. Let's support the family - wherever we can!
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D - Die Kinderliebe
“Mama, du bist die grösste Mama auf der ganzen Welt!”
Die Mutter, die diesen wunderschönen Satz schon mal gehört hat, wird ihn niemals vergessen. Dafür lohnt es sich aufzuopfern, zu verzichten und alles zu geben. Und doch müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass Liebe, wenn Erziehung damit verbunden ist, nicht einfach immer schöne Gefühle sind. Es kann sogar negative Gefühle bewirken.
Als Mutter lernt man Liebe ganz neu kennen. Viele Male möchte sie den geliebten Spross am liebsten küssen und umarmen, aber manchmal liegt ein richtig festhalten und schütteln näher.
Auf dem Spielplatz
Der Junge ist hochaktiv und möchte gerne sein Können ausprobieren. Er klettert und tobt also durch seine Welt. Als verliebte Mama möchte man natürlich am liebsten eine Welt aus Watte zaubern, damit der Mäusi sich bloss nicht weh tut. Also steht man mit einem nur halbwegs gutem Gefühl neben dem Klettergerüst und unterstützt den Kletterkünstler so gut es geht und so unauffällig wie möglich, denn: „Ich kann das alleine! Mama geh weg!“ Natürlich geht’s nicht immer gut und der Mäusemann hat immer wieder blaue Schienbeine und aufgeschürfte Knie. Dann ist Mama sofort zur Stelle und bläst und küsst den Schmerz davon.
im Badezimmer
Vom Zähneputzen und Waschen hält das Kind manchmal recht wenig. Aber was sein muss, muss sein. Irgendwann wird mir mein Kind schon dankbar dafür sein, dass es jeden Tag die Zähne putzen musste. Im Notfall kann das auch widerwillig - trotz toben und brüllen - passieren. Schnuppert die Mama danach am beruhigten Kind, um ihm zu zeigen, wie gut er riecht, freut sich dieser und umarmt die Mama mit einem Kuss und meint: „Du bist die grösste Mama auf der ganzen Welt!“
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D - Childhood Love
"Mom, you are the greatest mom in the whole world!"
The mother, who has heard this beautiful sentence before, will never forget it. For this it is worth sacrificing, foregoing and giving everything. And yet we need to realize that love, when it comes with parenting, is not always a beautiful feeling. It can even cause negative feelings.
As a mother, you get to know love all over again. Many times she would like to kiss and hug the beloved offspring, but sometimes it is closer to holding on and shaking.
On the playground
The boy is very active and would like to try out his skills. So he climbs and romps through his world. As a mom in love you would of course like to conjure up a world out of cotton wool so that the mice doesn't hurt itself. So you stand next to the climbing frame with a halfway good feeling and support the climber as best you can and as inconspicuously as possible, because: “I can do it alone! Mama go away! "Of course things don't always go well and the mouse man always has blue shins and grazed knees. Then mom is there immediately and blows and kisses the pain away.
In the bathroom
Sometimes the child doesn't think much of brushing and washing their teeth. What has to be, has to be. At some point my child will be grateful to me for having to brush their teeth every day. In an emergency, this can also happen reluctantly - despite romping and roaring. If the mom sniffs the calmed child afterwards to show him how good he smells, the child is happy and hugs the mom with a kiss and says: "You are the greatest mom in the whole world!"
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“Mama, du bist die grösste und die liebste auf der ganzen Welt!”
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"Mom, you are the greatest and the dearest in the whole world!"
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