Warum ?

.... Umgang mit Herz-Schmerz .. Dealing With Heart Pain ....

Jeder von uns kennt ihn: den Herz-Schmerz. Aber nicht jeder geht gleich damit um. Dieser Umgang ist das Thema.

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Jeder von uns kennt ihn: den Herz-Schmerz. Aber nicht jeder geht gleich damit um. Dieser Umgang ist das Thema.

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Each of us knows it: the heart pain. But not everyone deals with it in the same way. This approach is the issue.

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Spuren im Sand

Wir alle hinterlassen Lebens-Spuren. Schauen wir zurück in unserem Leben, dann können sie uns hoffentlich sichtbar werden. Aber können sie auch von unseren Lieben gesehen werden? Woran sind sie zu erkennen? Viele werden verweht vom Lebenswind. Sind meine Spuren so stark, dass sie auch nach dem Ableben noch lange gut erkennbar sind?

Die Vergangenheit kommt nie wieder

Es gehört zu unserem Leben, dass es mit Herz-Schmerzen versehen ist: Dies kann im schlimmsten Fall der Tod eines Familienangehörigen sein, aber auch liebgewonnene Tiere können bei ihrem Ableben viel Herzschmerz verursachen, besonders bei Kindern.

Solche Verlust-Erlebnisse hinterlassen Spuren, ja mitunter Kerben und Narben in unserem Wesen. Sie verändern uns von innen her.

Auch wenn keine Worte gesprochen werden, erzöhlen die Augen und der Gesichtsausdruck die Geschichte des Verlustes. Selbsterlebtes Leid macht uns meist feinfühliger gegenüber dem Leid anderer.

Oft will man diese Veränderungen gar nicht wahrhaben und versucht zu flüchten. Aber es ist ratsam, sie zu akzeptieren und einzugestehen. Menschen mit einem Glauben an unseren Schöpfer haben es etwas einfacher. Sie können zu IHM gehen und sich mit IHM und seinem Wort auseinandersetzen und Antworten suchen.

WARUM?

Aber oftmals gibt es auf die Frage nach dem WARUM keine befriedigende Antwort. Die Bibel wurde geschrieben, um uns zu zeigen, wir wir aus unserem Schlamassel herauskommen können. Sie gibt auch klare Antwort auf Fragen wie:

  • Nimmt mich Gott in meinem Leid ernst?

  • Wie zeigt sich das in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft?

Weil viele Familien nur selten ihre empfundenen Zärtlichkeiten auch ausdrücken können, sind wir trainiert, die Gefühle für mich zu behalten. Auch die Stimme offenbart oft nicht die tieferen Gefühle und unser Körperkontakt lässt oft zu wünschen übrig. Erst wenn wir nicht mehr zusammen sind, dann drücken wir Verlustgefühle in Tränen aus.

Ein abgestorbener Baum

Schon ein einziger abgestorbener Baum kann den Wald verändern, weil er eine Lücke hinterlässt. Die Landschaft wird nie mehr so sein, wie sie einmal war. Gleichsam verändert der Verlust eines Angehörigen die ganze Familie. Jeder einzelne wird dadurch verändert und auf seine Weise ein anderer. Trotzdem: Das Leben kann durch solche Erlebnisse bereichert werden.

Psychische Krankheiten - die neun häufigsten Störungen

1.   Angststörungen

Angststörungen sind die verbreitetsten Formen psychischer Störungen in Deutschland. Rund 15,4 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden darunter. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer.. Ihre Angstgefühle sind so stark, dass sie das alltägliche Leben in vielen Bereichen stark einschränken. Sie haben Angst im Umgang mit Menschen (Soziale Phobie), Angst vor offenen, weiten Plätzen (Agoraphobie) oder geraten beim Anblick von Spinnen oder Blut in Panik. Ebenfalls verbreitet sind ungerichtete Ängste, die keinen spezifischen Auslöser haben. (Quelle: dgppn)

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Traces in the Sand

We all leave traces of life. If we look back in our lives, then hopefully they can become visible to us. But can they also be seen by our loved ones? How can you recognize them? Many are blown away by the wind of life. Are my tracks so strong that they are still clearly recognizable long after death?

The past never comes back

It is part of our life that it is filled with heartache: In the worst case, this can be the death of a family member, but also beloved animals can cause a lot of heartache when they die, especially in children.

Such experiences of loss leave traces, sometimes notches and scars in our being. They change us from within.

Even when no words are spoken, the eyes and facial expressions tell the story of loss. Self-experienced suffering usually makes us more sensitive to the suffering of others.

Often one does not want to accept these changes and tries to flee. But it is advisable to accept and admit them. People with a belief in our Creator have it a little easier. You can go to HIM and deal with HIM and HIS word and look for answers.

WHY?

But often there is no satisfactory answer to the question WHY. The Bible was written to show us how to get out of our mess. It also gives clear answers to questions like:

  • Does God take me seriously in my suffering?

  • How is this reflected in the past, present and future?

Because many families can rarely express their feelings of tenderness, we are trained to keep our feelings to myself. Even the voice often does not reveal the deeper feelings and our physical contact often leaves a lot to be desired. Only when we are no longer together do we express feelings of loss in tears.

A dead tree

Even a single dead tree can change the forest because it leaves a gap. The landscape will never be the same again. The loss of a loved one changes the whole family. Each individual is thereby changed and in his own way another. Nevertheless, life can be enriched by such experiences.

Mental illnesses - the nine most common disorders

1. Anxiety Disorders

Anxiety disorders are the most common forms of mental disorders in Germany. Around 15.4 percent of the German population suffer from it. Women are affected about twice as often as men. Their feelings of anxiety are so strong that they severely restrict everyday life in many areas. They are afraid of dealing with people (social phobia), afraid of open, wide spaces (agoraphobia) or panic at the sight of spiders or blood. Undirected fears that have no specific trigger are also common. (Source: dgppn)

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Denken wir dran: LIEBE treibt die Angst aus. Wo findet man echte Liebe? JESUS ist unsere Liebesquelle!

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Let's remember: LOVE casts out fear. Where do you find real love? JESUS ​​is our source of love!

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2.   Somatoforme Störungen

Manchen Menschen leiden unter Schmerzen und anderen körperlichen Symptomen, ohne dass dafür eine organische Ursache zu finden ist, die das Ausmaß der Beschwerden hinreichend erklärt. Mediziner bezeichnen das als somatoforme Störungen. Sie betreffen rund 12 Prozent der Menschen in Deutschland. Auslöser ist meist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie genetische Vorbelastung, Stress, Konflikte, außergewöhnliche Belastungen im Job, Privatleben oder in der Kindheit. (Quelle: psyche.net)

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2. Somatoform disorders

Some people suffer from pain and other physical symptoms without finding an organic cause that adequately explains the extent of the symptoms. Doctors refer to this as somatoform disorders. They affect around 12 percent of the people in Germany. The trigger is usually an interplay of various factors such as genetic predisposition, stress, conflicts, extraordinary stress at work, in private life or in childhood. (Source: psyche.net)

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3.   Depressionen

Depressionen: 8,2 Prozent der Deutschen leiden unter einer behandlungsbedürftigen Depression. Auch hier sind Frauen etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Krankheit geht mit tiefer Niedergeschlagenheit und Antriebshemmung einher. Hinzu kommen körperliche Symptome wie Schlaf- oder Verdauungsstörungen. Besonders junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren sind häufig depressiv. (Quelle: dgppn)

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3. Depression

Depression: 8.2 percent of Germans suffer from depression that requires treatment. Again, women are affected about twice as often as men. The illness is accompanied by deep depression and inhibition of drive. There are also physical symptoms such as insomnia and indigestion. Young adults between the ages of 18 and 29 in particular are often depressed. (Source: dgppn)

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4.   Suchterkrankungen

Mehr als zehn Prozent der Menschen in Deutschland leiden unter einer Sucht: Die häufigste ist nach wie vor die Nikotinsucht. 5,5 Millionen rauchen nicht nur, sondern sind abhängig vom Glimmstängel. Auf Platz zwei: die Medikamentensucht. 2,3 Millionen sind betroffen- vor allem Frauen, die beruhigungs- oder schmerzmittelabhängig sind. Weitere rund 1,6 Millionen sind alkoholkrank – hier sind vier von fünf Betroffenen Männer. Hinzu kommen illegale Drogen und Verhaltenssüchte wie Spiel-, Online- und Kaufsucht. (Quelle: dhs/Bundesministerium für Gesundheit)

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4. Addiction disorders

More than ten percent of people in Germany suffer from an addiction: the most common is still nicotine addiction. 5.5 million not only smoke, but are dependent on cigarette smokes. In second place: drug addiction. 2.3 million are affected - especially women who are dependent on tranquilizers or painkillers. Another 1.6 million are alcoholics – four out of five of those affected are men. There are also illegal drugs and behavioral addictions such as gambling, online and shopping addiction. (Source: dhs/Federal Ministry of Health)

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5.   Zwangsstörungen

Unter Zwangsstörungen leiden Schätzungen zufolge 2 bis 3 Prozent der Erwachsenen in Deutschland. Sie werden beispielsweise von Zwangsgedanken verfolgt oder steht unter dem inneren Druck, bestimmte Handlungen wieder und wieder in ritualisierter Form ausführen zu müssen. Das kann der Zwang sein, sich nach einem bestimmten Schema zu waschen, oder Dinge zu zählen. In extremen Fällen können die Zwangshandlungen so viel Zeit verschlingen, dass ein halbwegs normales Leben nicht mehr möglich ist. (Quelle: Max-Planck-Institut für Psychiatrie)

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5. Obsessive Compulsive Disorder

According to estimates, 2 to 3 percent of adults in Germany suffer from obsessive-compulsive disorders. For example, they are haunted by obsessions or are under the inner pressure of having to perform certain actions over and over again in a ritualized form. This can be the compulsion to wash according to a certain pattern or to count things. In extreme cases, the compulsions can consume so much time that a reasonably normal life is no longer possible. (Source: Max Planck Institute for Psychiatry)

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6.   Bipolare Störung

Bei einer Bipolare Störung, früher auch manisch-depressive Erkrankung genannt, leiden die Betroffenen unter extremen Gefühlsschwankungen. Ihre Stimmung pendelt zwischen tiefer Depression und manischen Phasen, die mit überzogen heiterer Stimmung, Rastlosigkeit und Größenwahn einhergehen können. Unter einer Bipolaren Störung leiden 2 Prozent Erwachsenen. (Quelle: Weißbuch bipolar)

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6. Bipolar Disorder

In the case of a bipolar disorder, formerly also known as manic-depressive illness, those affected suffer from extreme mood swings. Your mood oscillates between deep depression and manic phases, which can be accompanied by overly cheerful mood, restlessness and megalomania. Bipolar disorder affects 2 percent of adults. (Source: white paper bipolar)

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 7.   Psychosen

Psychosen sind durch wahnhafte Ideen gekennzeichnet. Betroffene leiden beispielsweise unter Verfolgungswahn, haben Halluzinationen, entwickeln Verschwörungstheorien oder haben die Vorstellung, Außerirdische hätten Sender in ihre Köpfe implantiert. Besonders typisch sind solche Wahnvorstellungen für Menschen, die unter Schizophrenie leiden. Psychosen liegt bei drei Prozent der Frauen und 1,8 Prozent der Männer vor. (Quelle: RKI/ Statista)

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7. Psychoses

Psychosis is characterized by delusional ideas. Those affected suffer, for example, from paranoia, have hallucinations, develop conspiracy theories or have the idea that extraterrestrials have transmitters implanted in their heads. Such delusions are particularly typical for people suffering from schizophrenia. Psychoses are present in three percent of women and 1.8 percent of men. (Source: RKI/ Statista)

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8.   Posttraumatische Belastungsstörungen

Eine Posttraumatische Belastungsstörung kann nach traumatischen Erlebnissen auftreten. Sie geht mit Ängsten und Panikreaktionen einher. Typisch sind die sogenannten Flashbacks, während denen die Betroffenen ihre traumatischen Erfahrungen noch einmal im Geiste durchleben. Etwa 0,9 Prozent der Männer und 3,8 Prozent der Frauen haben eine Posttraumatische Belastungsstörung. (Quelle: RKI/ Statista)

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8. Post-Traumatic Stress Disorder

Post-Traumatic Stress Disorder can occur after a traumatic experience. It is accompanied by fear and panic reactions. Typical are the so-called flashbacks, during which those affected relive their traumatic experiences in their minds. About 0.9 percent of men and 3.8 percent of women have post-traumatic stress disorder. (Source: RKI/ Statista)

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9.   Essstörungen

Essstörungen: Magersucht oder Anorexie betrifft etwa 0,2 Prozent der Männer und 1,2 Prozent der Frauen. Unter jungen Frauen zwischen 11 und 17 Jahren ist sie allerdings sehr viel verbreiteter. Von ihnen leiden 20 bis 30 Prozent unter Essstörungen wie Magersucht und Bulimie. Von den Jungen dieser Altersstufe sind es 12 bis 20 Prozent. (Quelle: KiGGS-Studie/ Statista/ RKI)

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9. Eating disorders

Eating disorders: Anorexia, or anorexia, affects about 0.2 percent of men and 1.2 percent of women. However, it is much more common among young women between the ages of 11 and 17. Of them, 20 to 30 percent suffer from eating disorders such as anorexia and bulimia. It is 12 to 20 percent of boys in this age group. (Source: KiGGS study/ Statista/ RKI)

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Wie wir gesehen haben:

Es gibt verschiedene, teils grössere Herausforderungen, wo wir auf die Hilfe von lieben Menschen angewiesen sind. Vielleicht sind SIE ein solcher Mensch, der bei solchem Herz-Schmerz weiterhelfen kann. Super. Angenehme Zeit wünsche ich Ihnen.

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As we have seen:

There are various, sometimes major challenges where we depend on the help of loved ones. Perhaps YOU are such a person who can help with such heart pain. Excellent. I wish you a pleasant time.

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.... Unsere Motive durchschauen - wie geht das ? .. What makes me tick? – a closer look at ....

....Wichtige Aha-Erlebnisse bringen weiter - aber wohin ?..Important light bulb moments help us make progress in life - but where to?....

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Wichtige Aha-Erlebnisse bringen weiter - aber wohin ?

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Important light bulb moments help us make progress in life - but where to?

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Unsere Beweggründe formen unser Leben

Wir Menschen sind Fragende. Woher kommen wir, wohin solls gehen ? Wir fragen öfters nach Gründen und Motiven. Eigentlich wollen wir nicht kopflos handeln. Wir sind interessiert zu wissen - wie Goethe es ausdrückte - "was die Welt im Innersten zusammenhält".

Die Frage nach dem WARUM

Die Warumfragen begegnen uns auf allenmöglichen Gebieten: in der Politik, im täglichen Leben, besonders bei Krankheiten und angesichts des Todes.

Die Warumfragen ermöglichen uns, der Wahrheit näher zu kommen. Menschen, die wirklich interessiert sind, mehr Wahrheit zu erkennen, leben im Warum. Manchmal wollen oftmals ängstliche Menschen mit der Frage 'Was wäre wenn.?" der möglichen Wahrheit näher kommen, um ihre Angst unter Kontrolle zu haben.

Mit dem Warum, das in die Vergangenheit weist, fährt auch das Wozu, das in die Zukunft führt.

1. Der Mensch hält alles, was er tut für richtig und gut !  (Sprüche 16:2)

Von Kindheit an lernen die meisten, sich in ihren Entscheidungen zu akzeptieren und lernen bei Misserfolg, den anderen die Schuld zuzuschieben. Auch in schweren Depressionen meinen Menschen gute Entscheidungen treffen zu können, die jedoch total ausserhalb von Vernunft und Logik sind. Oft schlagen wir die Hilfe und Ratschläge von guten Freunden und Bekannten in den Wind. Wir halten unser Tun für richtig. Dies gilt für Gesunde wie Kranke.

Weil das meist so ist, gibt es in Ehen, Familien, im Berufsleben, eigentlich in all unseren Beziehungen so viele Missverständnisse und Konflikte.

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Our motives form our lives

We humans are inquisitive. Where do we come from? Where are we going? We often ask questions about reasons and motives. We don’t want to act before thinking. Inquiring minds want to know “what holds the world together in its innermost self.” (quote from Goethe)

WHY?

We encounter the question “WHY?” in all kinds of situations: in politics, in everyday life, in illness and when facing death.    

Asking “why” questions leads us closer to truth. People who are really interested in truth live in the land of “Why”. Sometimes fear motivates people to ask the question “What if?” This question can also help us find the truth about a situation, but it is often asked in an effort to ease fear.

Sometimes “why” questions about the past can lead us to “what for” answers for the future.

1. All the ways of a man are clean (right) in his own sight!  (Proverbs 16:2)

From earliest childhood most people learn to judge their own decisions as being sound and look for others to blame when failures occur. Even people in deep depressions believe in their ability to make good decisions, when in actuality their thought processes are running in lines completely beyond all logic and common sense. We often ignore helpful counsel from good friends and acquaintances because we think we’re doing the right thing. This phenomenon happens to everybody, healthy and not so healthy. It causes innumerable misunderstandings and conflicts in marriages, families, at work and in almost all our relationships.

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....Die meisten Konflikte sind unnötig. Wenn wir uns selber und andere nur besser kennen würden !..Most conflicts are unnecessary. If only we knew ourselves and each other better!....

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Die meisten Konflikte sind unnötig. Wenn wir uns selber und andere nur besser kennen würden !

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Most conflicts are unnecessary. If only we knew ourselves and each other better!

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....Viele Menschen haben ihre Einzigartigkeit, ihre Würde und innere Schönheit noch gar nicht entdeckt. Helfen Sie jemandem heute, diese Entdeckung zu machen !..Many people have yet to discover their uniqueness, dignity and beauty. Maybe you could h…

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Viele Menschen haben ihre Einzigartigkeit, ihre Würde und innere Schönheit noch gar nicht entdeckt. Helfen Sie jemandem heute, diese Entdeckung zu machen !

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Many people have yet to discover their uniqueness, dignity and beauty. Maybe you could help someone make that discovery!

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2. Wenn wir unser Handeln verstehen wollen, müssen wir unsere Motive durchschauen lernen

Wie finden wir heraus, warum wir was tun ?

  • Warum sind wir morgens nach dem Aufwachen immer noch müde ?

  • Warum reagiere ich immer so ungeduldig, wenn mein Chef etwas sagt ?

  • Warum habe ich Kopfweh immer dann, wenn ich genau diesen Stress habe ?

  • Warum kaufe ich immer zu viel ein ?

  • Warum habe ich Mühe, ein Buch fertig zu lesen ?

  • Warum bringe ich es nicht fertig, Gewicht abzunehmen ?

  • Warum esse ich regelmässig zu viel ?

  • Warum rege ich mich im Autoverkehr so schnell über andere auf ?

  • Warum laufe ich oft mit einem traurigen Gesicht durch die Welt ?

  • Warum fällt es mir schwer, meine eigenen Motive zu erkennen ?

Habe ich Sie wenigstens mit einer dieser Fragen getroffen ?

Man könnte durch jede einzelne Frage gehen und Gründe suchen. Diese sind meistens komplexer Natur. Wir sind ja auch selber komplex. Das Zusammenspiel von Körper, Seele, Geist ist schwierig zu durchleuchten. Aber einiges, sagen wir, das wichtigste sollte man bei sich erkennen können.

Angst ist der Haupt-Treiber

Jesus sagte: "In der Welt habt ihr Angst." Es ist normal Angst zu haben. Das meiste, was wir tagtäglich unternehmen, sagen und denken, wird von irgendwelchen Angstmotiven, komplexen, meist undurchsichtigen Befürchtungen getrieben. Oft ist es die Angst vor einem (Ehr)Verlust, vor Ablehnung oder gar vor dem Tod. Wäre es da nicht an der Zeit, diese verschiedenen Ängste durch Liebe zu ersetzen, was zu echter Lebensqualität führen würde ?

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2. If we want to understand our actions, we must learn to analyze our motives

How can we find out why we do what we do?

  • Why am I still tired when I wake up in the morning?

  • Why do I react so impatiently when my boss says something?

  • Why do I always get a headache when this particular stressful situation arises?

  • Why do I always buy too much?

  • Why is it so difficult for me to read a book all the way through?

  • Why am I unable to lose weight?

  • Why do I always eat too much?

  • Why do I often walk around with a sad face?

  • Why is it hard for me to recognize my own motives?

Has one of these questions struck a chord in your soul?

One could go through each of these questions and look for reasons. Because we are complex creatures, the causes behind our behavior are generally also quite complex. The interconnection between body, mind and spirit is difficult to put one’s finger on, but with some effort, we should at least be able to recognize the most important points.

Fear is the Main Driver

God knows our fears. The Bible is full of reports of encounters in which His first words to a person were, “Fear not." Fear is normal. Actually, almost everything we do, say and think in our everyday lives is somehow motivated by some kind of complex, usually unrecognized fear. It could be fear of loss, rejection or death. Don’t you think it would be a good time to learn to replace all these fears with love and thereby achieve a much higher quality of life?

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….Angst ist ein Zerstörer. Er frisst sich in unsere Seele, Körper und Geist. Lassen Sie das nicht zu !..Fear is a destroyer. It devours us: spirit, mind and body. Don’t let it happen to you!....

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Angst ist ein Zerstörer. Er frisst sich in unsere Seele, Körper und Geist. Lassen Sie das nicht zu !

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Fear is a destroyer. It devours us: spirit, mind and body. Don’t let it happen to you!

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Irrationale Ängste

Irrationale Ängste zähle ich zu den total unnötigen Ängsten. Einmal erst diese aufspüren und mit Vertrauen ersetzen hilft schon weiter. Beispiele:

  • "Ich habe Angst vor einer Maus !"

  • "Ich habe Angst vor dieser Spinne !"

  • "Ich habe Angst ins Flugzeug zu steigen !"

  • "Ich habe Angst vor jeder Schlange !"

  • "Ich mag Käfer nicht anfassen !"

  • "Ich kann erst losfahren, wenn ich kein anderes Auto mehr sehe !"

Andere Ängste

In einem späteren Blog werden wir auf die vier Grundängste etwas näher eingehen. Es gibt verschiedene Stufen von Ängsten. Das Warum führt jeweils eine Stufe tiefer. Stellt man dann wieder die Warum-Frage, gehts noch tiefer. Schauen Sie sich das folgende Bild an :

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Irrational Fear

Irrational fears, in my opinion, are completely unnecessary. It can be helpful to search them out and replace them with trust. Here are a few examples:

  • "I’m afraid of mice!"

  • "I’m afraid of that spider!"

  • "I’m afraid of flying!"

  • "I’m afraid of snakes!"

  • "I’m afraid of touching bugs!"

  • "I can’t drive out into an intersection until there are no more cars in sight!"

Other Fears

In a later blog we will have a closer look at the four basic fears. There are different levels of fear. Asking “why” questions can take you a step deeper in your quest to find the truth about it. Each time you ask “why”, you can go down to the next level. The following diagram may be helpful:

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Der Verlust der echten Liebe ist die Grundursache der verschiedenen Ängste, die unser Leben schwer machen. Theologisch würde man das die Sünde, die Entfernung vom liebenden Gott, nennen. Ist einmal der Zugang zur göttlichen Liebesquelle gekappt, dann sind Ängste die logische Konsequenz. Wer aber zurück zur Liebesquelle findet, der verliert mehr und mehr diese Ängste. Die Liebe nimmt zu und erhöht die Lebensqualität in allen Beziehungen.

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The lack of true love is the basic cause of every fear that makes our lives difficult. Theologically, we would call it sin – our escape from the God of love. Once the divine source of love is cut off, fear is the logical consequence. BUT, those who find their way back to that source of love can lose their fears, little by little. Love grows and with it, their quality of life and relationships.

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3. Wenn wir unsere Motive durchschaut haben, können wir liebevoller miteinander umgehen.

Wem es gelingt, die diversen Verhalten eines Menschen einzuordnen und zu verstehen, dem fällt es leichter, positiv balanciert darauf zu reagieren.

Liebe ist eine Frage des Verstehens und Einfühlens !

Beispiel aus einer Familie :

Der älteste Junge wird mit Liebesentzug und Fernsehverbot bestraft, weil er seine jüngere Schwester nicht mag und sie mobbt. Diese Tochter ist zudem Mutters Liebling. Die Mutter versteht die Eifersucht des ältesten Kindes nicht. Der Junge fühlt sich entthront, von der Mutter verlassen und nicht geliebt. Die Schwester ist für ihn der Sündenbock. Darum bekämpft er sie.

Die Mutter hält ihren Sohn für bösartig und so aggressiv, dass sie ihn in ein Heim stecken will. Je mehr sie sich mit der Tochter verbündet, desto krasser reagiert der Sohn. Da der Vater sich auf die Seite seines Sohnes schlägt, ruft dies zusätzliche Ehekonflikte hervor. Die ganze Familienatmosphäre brodelt.

Als der Mutter die Motive ihres Sohnes verständlich werden, verändert sich ihre Beziehung zu ihrem Sohn zusehends. Der Sohn ändert sein Verhalten ebenfalls. Seine Aggressivität lässt nach. Das gesamte Familienklima verbessert sich.

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3. When we have discovered our motives, we can treat each other more lovingly.

People who are able to understand and evaluate the behavior of others find it easier to react in a more balanced and positive way.

Love is a matter of understanding and empathizing!

A Family Example:

The oldest son in a family doesn’t like his younger sister and treats her badly. In order to punish him, his mother takes his TV-watching privileges away in an angry and disrespectful tone. This daughter happens to be his mother’s favorite child. His mother doesn’t understand his feelings of jealousy. As the older child, he feels like he has been dethroned and deserted by his mother, not to mention, unloved. Because he sees his sister as the cause of all his woes, his war is against her.

The mother believes her son is mean and so aggressive that she wants to send him away to a home for difficult children. The more she takes her daughter’s side, the worse the boy’s reaction. When the father defends his son, marital conflicts ensue. The whole family atmosphere begins to seethe.

When the mother finally recognizes her son’s motives, she takes steps to improve her relationship with her boy. When he feels more love coming from his mother, his behavior also improves. His attitude softens and the whole family climate brightens.

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....Kinder sind oft das Opfer unsere Nachlässigkeiten. Später sind SIE die Erwachsenen...Children are often the victims of neglect. Later, THEY will becomes adults.....

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Kinder sind oft das Opfer unsere Nachlässigkeiten. Später sind SIE die Erwachsenen.

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Children are often the victims of neglect. Later, THEY will becomes adults.

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Wer die Motive erkennt, kann Unverständnis abbauen helfen.

Die Lebensgeschichte des anderen verstehen heisst ihn lieben.

Ausnahmen:  Wenn jemand die Motive des anderen kennt und ihn ausnutzen will, dann wird es ihm viel leichter fallen. Gerade in der Wirtschaft sehen wir, dass die Kunden vielfach zum Kauf gebracht werden, ohne damit ein wirkliches Bedürfnis abzudecken. Wissen ist Macht !

Angewendetes Wissen ohne Moral kann gesunde Lebensstrukturen zerstören !

Wir sind und bleiben also herausgefordert, unsere Erkenntnis wohlwollend und für das Gute einzusetzen. Diese Entscheidung zur Liebe oder Zerstörung muss jeder Mensch selber treffen und verantworten. Der ganze Alltag ist mit dieser Herausforderung belegt.

Halten wir fest:

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung

Falls Sie sich entscheiden, mehr Transparenz in Ihre Beweggründe und Motive zu bringen, möchte ich empfehlen, mit kleinen Schritten zu beginnen.  Heute beim Joggen ist mir klar geworden, dass es viel einfacher ist, einen Anstieg zu erklimmen, wenn man es in kleinen Schritten tut. Man wird weniger schnell müde und damit führt die ganze Übung schneller zum Erfolg. Und Erfolg ist das, was wir immer gerne haben, oder ? Nebenbei: Wer joggt respektive viel Bewegung hat, wird es leichter zur mentalen Transparenz bringen, da Aufgeben keine eintrainierte Option ist. 

Zusammenfassung

Unsere Beweggründe bewegen uns in eine Richtung. Ist es die richtige oder die falsche ? Wann agieren wir aus Angst, wann aus Liebe und Vertrauen ? Haben wir Mut zur Selbst-Reflexion, genug Demut, um auch mal uns selbst in Frage zu stellen ? Suchen Sie sich eine Situation aus, mit der Sie arbeiten wollen. Finden Sie Ihre Motive heraus ! Viel Erfolg !

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By recognizing motives, we are empowered to help break down the walls erected by misunderstandings.

To understand a person’s life story is to love him or her.

Exceptions: When someone knows another’s story and background, it is much easier to manipulate him or her. Manipulation is easy to recognize in the world of advertising and sales. Because the advertising industry knows what makes people tick, customers are often influenced to buy things they don’t really need. Knowledge is power!

Knowledge without moral restraint can have a negative impact on life and lifestyle! 

It is has always been a challenge for mankind to use knowledge either for noble or selfish ends. The choice for love or destruction is one that every person must make for him- or herself. It is an individual decision and responsibility. Every day of our lives is full of these choices and decisions. Let’s meet the challenge!

Remember:

Self-awareness is the first step toward improvement

In case you should decide to bring more transparency into your life and find out more about your motives and what makes you tick, I would recommend you begin with a strategy of small steps. Today while I was jogging, I realized it’s much easier to jog an uphill slope by taking smaller steps than it is on the level. Endurance is better, which makes the chances of success much higher. And success is what we want, right? By the way, people who jog or get a lot of exercise have an easier time finding the answers they’re looking for. The reason for that is, they have taught themselves not to give up. 

Summary

Our motives move us in a certain direction. Is it the right or wrong direction? When do we act out of fear? When out of love and trust? Do we have the courage to self-reflect and enough humility to question our own motives? Choose an area or a situation in your life you would like to work on. I wish you every success!

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Freuen Sie sich über Ihre Familie !

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“I have a wonderful family! That makes me one of the richest people on earth!”

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